Wie alles begann…
Im Juni 1996 gab es in Berlin einen Aufruf zur Gründung einer Stiftung „Zukunft für Berlin“. Unter anderem forderten dazu auf: Dr. Christine Bergmann (damalige Bürgermeisterin von Berlin), Elmar Pieroth (damaliger Senator für Wirtschaft und Betriebe), Dr. Uwe Klett (damaliger Bezirksbürgermeister Hellersdorf), Steffi Märker (Arbeitskreis freie Träger), Frank Uelze (Initiativkreis Hellersdorf und Marlitt Köhnke (Bezirksbürgermeisterin a.D.).
Das Motto war klar: KINDER SIND UNSERE ZUKUNFT!
Ihre gesunde Entwicklung geht uns alle an. Jedoch führten immer mehr Haushaltsdefizite dazu, dass der Staat sich immer mehr aus der gesetzlich verankerten Verantwortung zurück zog und die drei Bezirke Marzahn, Hellersdorf und Lichtenberg nicht mehr in der Lage waren, aus eigener Kraft soziale Leistungen zu gewährleisten.
Die neu gegründete Stiftung „Zukunft für Berlin“ sollte und soll hier Unterstützung leisten und helfen, Projekte von Freien Trägern und gemeinnützigen Initiativen für die Kinder und Jugendlichen zu fördern. Die Scherpunkte lagen dabei (und liegen sie noch heute) auf die Betreibung von Begegnungsstätten, Jugendaustausch sowie die Integration benachteiligter Kinder und Jugendlicher.
Wir freuen uns, dass es die Stiftung immer noch gibt; mittlerweile mit neuen Gesichtern, die wir hier auf der Seite gerne Stück für Stück vorstellen wollen.